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Serdechno-legochnaya reanimatsia 2

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Работу выполнила
студентка 044 группы
Осипкина А.А
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) oder die
Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) ist der
Prozess der Durchführung von Maßnahmen zur
Wiederherstellung der Atmung und des
Blutkreislaufs.
Reanimation besteht aus einer
Kombination von
Herzdruckmassage und
Atemspenden
Vergewissere Dich, dass die betroffene Person bewusstlos ist
und nicht auf Zurufen oder Anfassen reagiert. Wenn das
Opfer bei Bewusstsein bleibt, ist keine Reanimation
erforderlich. Aber sobald er das Bewusstsein verliert, sollte
eine Reanimation durchgeführt werden.
Zuerst müssen Sie den Notdienst anrufen und dann
mit der Reanimation beginnen.
Legen Sie den Verletzten auf den Rücken, damit Sie unter Druck eine Herzmassage
durchführen können. Knie Dich neben die betroffene Person, etwa auf Höhe der
Schultern.
Beginnen Sie mit Herzdruckmassagen. Platzieren Sie den
Ballen einer Hand auf die Mitte der Brust des Betroffene
und setzen Sie den Ballen der anderen Hand auf die erste
Hand. Halten Sie die Arme gerade.
Beugen Sie sich über den Brustkorb des
Betroffenen, drücken Sie mit gestreckten
Armen das Brustbein senkrecht mindestens 5
cm. Führen Sie nacheinander 30
Herzdruckmassagen mit einer Frequenz von
mindestens 100/min, jedoch nicht schneller als
120/min durch.
Nach 30 Herzdruckmassagen: 2
Beatmungen.
Mund-zu-Mund-Beatmung
Verschließen Sie mit dem Daumen und Zeigefinger der
auf der Stirn liegenden Hand den weichen Teil der
Nase des Betroffenen. Heben Sie mit der anderen
Hand das Kinn weiterhin an und ermöglichen Sie,
dass sich der Mund öffnet. Atmen Sie normal ein und
legen Sie Ihre Lippen dicht um den Mund des
Betroffenen. Beatmen Sie eine Sekunde lang
gleichmäßig in den Mund des Betroffenen.
Die Beatmung ist effektiv, wenn sich der
Brustkorb des Betroffenen sichtbar hebt und
senkt.
Mund-zu-Nase-Beatmung
Schließen Sie den Mund des Betroffenen, indem Sie mit dem
am Kinn liegenden Daumen seine Unterlippe an die
Oberlippe drücken. Atmen Sie normal ein und legen Ihre
Lippen dicht um die Nase des Betroffenen. Pusten Sie
eine Sekunde lang gleichmäßig Luft in die Nase des
Betroffenen.
In beiden Fällen gilt: Heben Sie zum Einatmen jeweils Ihren
Kopf an und blicken Sie dabei zum Brustkorb des
Betroffenen, ohne dessen Kopflage zu verändern.
Beatmen Sie erneut. Wenden Sie für beide Beatmungen
zusammen nicht mehr als fünf Sekunden auf.
Falls sich der Brustkorb bei der ersten Beatmung nicht normal
anhebt bzw. senkt:
1. Schauen Sie in den Mund des Betroffenen und entfernen Sie
sichtbare Behinderungen.
2. Überprüfen Sie, ob der Kopf ausreichend nach hinten geneigt ist
und das Kinn ausreichend angehoben wurde.
Unterbrechen Sie die Maßnahmen nur, wenn der
Mensch:
▪ aufwacht und die Augen öffnet,
▪ wieder normal zu atmen beginnt oder andere
Lebenszeichen aufweist, wie zum Beispiel
Bewegungen.
Führen Sie die Wiederbelebungsmaßnahmen
so lange durch, bis
▪ der Rettungsdienst eintrifft und die
Maßnahmen fortführt,
▪ Sie erschöpft sind und diese Maßnahmen
nicht fortführen können.
Mögliche Folgeschäden einer Reanimation
Eine Reanimation kann unterschiedliche Folgeschäden mit sich
bringen. Dies ist vor allem dadurch bedingt, dass das Gehirn für einen zu
langen Zeitraum ohne Sauerstoff auskommen muss. Die
ersten Hirnschäden können dabei bereits nach zwei bis drei Minuten
auftreten.
Solche Schäden sind nicht unbedingt sofort erkennbar. Je länger der
Sauerstoffmangel besteht, desto höher das Risiko für dauerhafte
Hirnschädigungen.
Sind fünf Minuten vergangen, sind diese Schäden aller Voraussicht nach
schwer. Der Hirntod tritt in der Regel ab einer Zeitspanne von 10
Minuten ein.
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